Raubkatzenasyl.org – Rettet den Tigerwald

Raubkatzenasyl.de

Foto: Quelle Raubkatzenasyl.de -Homepage

Das Raubtier- und Exotenasyl. e.V in Wallersdorf bei Ansbach braucht finanzielle Unterstützung.

Die feinen tierischen Bewohner des Raubkatzenasyls in Wallersdorf leben derzeit auf ein gepachtetes 6000 qm großes Grundstück.
So weit, so gut. Nun soll  das Grundstück in Höhe von mehr als  EINER HALBEN MILLION  € verkauft werden.
Ein  Betrag, den der Verein nicht so einfach stemmen kann.

Das Raubkatzenasyl bekommt KEINE Fördergelder und KEIN Geld aus öffentlichen Töpfen. Der Verein lebt ausschließlich von Mitgliedsbeiträgen, Spenden und Patenschaften, und nicht zu vergessen von seinen tollen Vorstand und extrem engagierten ehrenamtlichen Mitarbeitern.

raubkatzenasyl-flyer-2016

Tja, und weil man nie so genau weiß, was der zukünftige Grundstückseigentümer so vor hat, möchte der Verein das Grundstück für seine tierischen Bewohner selbst erwerben.
Eine sehr gute Idee, die Geld kostet.

Dafür wurde das Hilfsprojekt “Retten den TIGERWALD” ins Leben gerufen, eine Spendenplattform, wo man für “ein Stück Tigerwald” spenden kann.

https://www.betterplace.org/de/projects/48660-rettet-den-tigerwald-in-ansbach

Ihr Lieben, ich kenne das Raubkatzenasyl persönlich und  bin selbst Mitglied in diesen Verein. Ich kann euch versichern, DEN TIEREN geht es dort sehr gut und es wird alles TIERISCH- und MENSCHENMÖGLICHE gemacht, dass sich die tierschen Kreaturen wohl fühlen.

Das Raubkatzenasyl möchte “GRUNDSTÜCKmäßig” auf eigenen Pranken, Pratzen, Pfoten, Tatzen stehen. Tun wir ein bisschen was dafür, jeder Euro und jede kleine Spende zählt.

http://www.raubkatzenasyl.de/blog/helfen/spenden/

Weihnachten steht ja auch schon vor der Tür. 😉 🙂

Bis bald eure
ManuELA

2 Kommentare

  1. Liebe Manuela,

    dankeschön für diese Info!
    Natürlich werde ich mich beteiligen um den lieben Raubkatze ihr Asyl zu erhalten.

    Liebe Grüße von Brigitte.

  2. Hallo Manuela,
    danke für den Hinweis! Selbstverständlich beteilige ich mich auch mit daran, weil solche Einrichtungen nötig und wichtig sind!
    Liebe Grüße
    Heidi

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